Schutz durch KI-basierte
Bedrohungs- erkennung

Verlässliche Erkennung von Waffen und gefährlichen Gegenständen in Echtzeit für maximale Sicherheit an öffentlichen und privaten Orten

Erkennung von Bedrohungen und gefährlichen Gegenständen

IKARA ThreatDetect ist ein leistungsstarkes Softwaremodul, das zum Schutz von Gebäuden, öffentlichen Plätzen und abgegrenzten Bereichen entwickelt wurde. Mithilfe von neuronalen Netzen erkennt das System zuverlässig gefährliche Gegenstände wie Messer, Pistolen, Gewehre und Sturmhauben. Es überwacht in Echtzeit bis zu 16 Kameras gleichzeitig und ermöglicht eine flexible und präzise Kontrolle von Risikozonen. Die benutzerfreundliche Weboberfläche und der Zonen-Editor bieten eine einfache Anpassung der Überwachungsbereiche und eine reaktionsschnelle Alarmausgabe per E-Mail, FTP oder I/O-Modul. IKARA ThreatDetect schützt Ihre Räume, indem es Bedrohungen frühzeitig erkennt und sofortige Maßnahmen ermöglicht.

Zuverlässige Bedrohungser- kennung

Erkennen Sie gefährliche Gegenstände wie Waffen, Masken oder Gaskanister in Echtzeit und sorgen Sie für eine schnelle Reaktion.

Flexible Integration

Integriert sich nahtlos in bestehende Kamerasysteme und kann mit externen Bewegungsauslösern wie Kameras kombiniert werden.

Präzise Alarmierung

Detaillierte Einstellung der Auslösegenauigkeit und sofortige Benachrichtigungen per E-Mail oder direkte Weiterleitung an eine Alarmzentrale.

Benutzerfreund- liche Steuerung

Die browserbasierte Oberfläche ermöglicht eine einfache Konfiguration und Echtzeit-Überwachung der erkannten Bedrohungen.

Wie es funktioniert

KARA ThreatDetect nutzt neuronale Netze zur Identifikation von potenziell gefährlichen Gegenständen und Bedrohungen in Echtzeit. Mit bis zu 16 Kameras überwacht das System verschiedene Zonen und erkennt zuverlässig Objekte wie Messer, Pistolen und Sturmmasken. Über die flexible Weboberfläche können Überwachungszonen angepasst und Ereignisse in Echtzeit verfolgt werden.

Das System kann in bestehende Sicherheitskameras integriert werden und bietet eine hohe Auslösegenauigkeit, die für jede Kamera individuell angepasst werden kann. Bei Erkennung einer Bedrohung sendet das Modul sofortige Alarme über verschiedene Kanäle wie E-Mail, FTP oder I/O-Modul an die zuständigen Stellen. Die flexible Architektur von IKARA ThreatDetect ermöglicht es, das System kontinuierlich zu aktualisieren und an neue Bedrohungsszenarien anzupassen.

Unsere Kompetenz in
Zahlen und Stimmen

20

Spezialisten

6

Jahre

1100

Eingesetzte Server

13000

Analysierte Kameras

absolute element

Systemanforderungen
für die Installation

Linux-Anforderungen

Die Installation erfordert eine Linux-Distribution (z.B. Ubuntu 18.04 oder neuer, Linux Mint 18 oder neuer) mit folgenden installierten Paketen:

  • Docker Engine (20.10.x oder neuer)
  • Docker Compose (1.28.0 oder neuer)
  • Nvidia Container Toolkit (1.5.0 oder neuer)

Server-Anforderungen

  • CPU: 8-Kern-CPU (zum Beispiel Intel Core i7-9700K)
  • RAM: 32 GB
  • GPU: Nvidia RTX4000 oder RTXA4000 (geeignet für 4 Streams)

Wenn Sie möchten, können Sie einen geeigneten Server mit installierter Software direkt bei uns erwerben.

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